Hunde können auf viele verschiedene Arten Laute äußern, zum Beispiel mit Bellen, Wuffen oder Knurren. Damit drücken sie ihre aktuellen Emotionen oder Absichten aus.
Sicherlich zeigt jeder Hund seine ganz spezifische Variation und man muss immer auch den Kontext sehen, aber gewisse Regeln kann man feststellen: Ein Wuffen, bei dem die Luft ganz kurz und heftig aus dem Maul ausgestoßen wird und sich wie ein gedämpftes kurzes Bellen anhört, wird in der Regel zur Begrüßung oder zur Warnung verwendet.
Bellt Dein Hund in kurzen und gleichbleibenden Lauten, heißt dies eher "Hau ab! Hau ab!".
Variiert Dein Hund das Bellen in Lautstärke, Tonfall und Kadenz und mischt er es mit Knurren oder Wuffen, hört sich der Ton dunkel und kehlig an, dann ist dies eine Warnung oder Drohung. Auch in der Mimik ist dies oft ersichtlich: eine kurze Maulspalte und andere Drohsignale begleiten dieses Warnbellen.
Ist Dein Hund frustriert oder benötigt er Aufmerksamkeit wird er gegebenenfalls ein eher forderndes Bellen zeigen, das in Lautstärke und Intensität zunimmt, wenn Dein Hund nicht das gewünschte Ziel erreicht. Dabei ist die Maulspalte oft lang und der Körper angespannt.
Kannst Du das Bellen Deines Hundes so gar nicht einordnen? Oder bellt Dein Hund dauerhaft und Du hast bisher keine Lösung gefunden? Bellt er in Situationen, in denen Du Dir ein anderes Verhalten wünschen würdest?
Gerne unterstützen wir Dich dabei, die Körpersprache und Signale Deines Hundes besser zu deuten und damit das Zusammenleben und das Training mit Deinem Hund entspannter zu gestalten.
Du erhältst ein persönliches Trainings- und Verhaltenskonzept, das auf Eure individuellen Bedarfe ausgerichtet ist.
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